2025-11-22

Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen

Gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen! 

Was ist hier eigentlich los? Borussia gewinnt das erste Derby seit Jahren - und das recht souverän! Gewinnt dann auch noch das vierte Pflichtspiel hintereinander und das dritte Bundesligaspiel in Folge! Und ist, was Stabilität und Kontrolle des Gegners angeht, Welten von dem entfernt, was die vorherigen Trainer über mehrere Jahre in dieser Hinsicht erreicht haben.

Der gerade nach den ersten Spielen doch unerwartet klar durchschlagende Polanski-Effekt hat eine Mannschaft wachgeküsst, der man eigentlich schon das wenig schmeichelhafte Prädikat untrainierbar verleihen wollte.

Man kommt als geübter Beobachter von Borussia Mönchengladbach aus dem Staunen fast nicht mehr heraus. 

Phoenix Florian Neuhaus hat, nach immer tieferen Tiefpunkten in den vergangenen Jahren, seit dem Sommer in einem flexiblen und derzeit außergewöhnlich gut eingespielten Mittelfeld mit Yannick Engelhardt und Rocco Reitz seine Form aus den Zeiten wiedergefunden, als sein Marktwert satt zweistellig war. 

Und wie? Ich habe keine Ahnung. Möglicherweise hat er dem Teufel seine Seele oder die Trikotsammlung von seinem Freund Chris Kramer verkauft. Anders ist eine solche Wiedergeburt als Träger der legendären Nummer 10 bei Borussia fast nicht erklärbar.

Alles, was Roland Virkus noch an Verstärkungen nach Gladbach gebracht hatte, und was von vielen als von "Na ja" bis "Um Gottes Willen!" eher skeptisch wahrgenommen wurde, funktioniert derzeit so einfach wie selbstverständlich. Ein Zeichen, dass doch nicht alles im Verein amateurhaft geworden war? Ein Zeichen, dass intern im Team einiges gerade- und zusammengerückt sein muss. Und auch ein Zeichen, wieviel im Fußball am Ende von kleinen Zufällen, "dem Momentum", zurechtgerückten Köpfen und aufgepäppeltem Selbstbewusstsein abhängt.

Natürlich, zu so einem Aufstehen aus dem Ringstaub nach dem ersten Anzählen gehören auch einige richtig fallende Würfel. Günstige Spielverläufe mit Elfmetern zu richtigen Zeit, Spiel- und ein bisschen Schiedsrichterglück, ein passender Spielplan, der zum richtigen Zeitpunkt auch die Gegner vor die Füße spülte, die man auch bei eigener Unpässlichkeit auf Augenhöhe einordnen kann (und sowieso schlagen muss, um in der Liga zu bleiben). Die aber auch jeweils an diesen Tagen gegen die in vielen Bereichen verbesserten Borussen einfach nicht mehr zuzusetzen hatten und somit verdient besiegt wurden.  

Doch es gehört natürlich mehr dazu als glückliche Umstände.

Etwa eine Mannschaft, die auf dem Rasen Leidenschaft am  engen und konsequenten Verteidigen entdeckt hat, die Geduld im Spiel genauso beherrscht wie das gierige Losgaloppieren Richtung gegnerisches Tor, wenn der Ball nach gewonnenen Zweikämpfen in die eigenen Reihen wechselt. Das mitanzusehen macht gerade sehr viel Spaß.

Den Hauptanteil an dem Aufschwung hat sicher ein cleverer Trainer, der seine Spieler (wahrscheinlich nicht erst seit einigen Wochen) gut beobachtet hat, zum Teil auch schon gut kennt und der mit seinem Staff offensichtlich die richtigen Schlüsse gezogen hat. Und der echtes Vertrauen schenkt, wie es scheint.

Der nicht jammert, wenn ihm aus der neu gefundenen und so stabilisierten Dreierkette wieder ein Stück rausbricht, wie vor dem Heidenheim-Spiel Philipp Sander. Der mutige Entscheidungen trifft. Und zumindest für heute dann zum Beispiel einen Joe Scally so stark einstellen konnte, dass der auf typische Joe-Scally-Fehler verzichtete und eins seiner besten Spiele ablieferte.

Es lässt sich anders gar nicht sagen. Eugen Polanski hat aus Borussia wieder einen ernstzunehmenden Bundesligisten gemacht. Und aus verunsicherten und sehr formschwankenden Spielern ein Kollektiv, das zusammen atmet und wächst, das füreinander rennt und beißt. 

Nicht mehr, nicht weniger. Bei aller Freude: Noch immer sind wir dem Abstiegsbereich noch zu nahe, um aufatmen oder schon andere Träume zulassen zu dürfen. 

Aber mit dieser Siegesserie ist auch mehr als eine Wiederbelebung einer ziemlich toten Mannschaft geglückt. Der Patient ist auf einem guten Weg der Heilung. Der Glaube daran, das alles wieder in den Griff zu bekommen, was in den letzten Jahren Stück für Stück dahin ging, der ist wieder spürbar. Überall, im Verein, auf dem Platz, auf den Rängen. Und der Hunger auf Erfolgserlebnisse auch. 

Darauf lässt sich prima aufbauen - wenn der Fokus so streng wie im Moment nur von Aufgabe zu Aufgabe beibehalten wird. Denn: Die ersten Pflichtsiege in der prekären Situation sind zwar eingefahren. Doch ob die Spielkontrolle auch gegen höher einzuschätzende Gegner funktioniert, muss sich zeigen. Wie nächste Woche in der Partie gegen das leider diese Saison gut performende Konstrukt, mit der übrigens die unglaublichen Freitagswochen eingeläutet werden. Drei von vier Spielen bis zur Winterpause finden freitagabends statt. DFL - hast du eigentlich noch alle Tassen im Schrank?  

Egal, ich freue mich jedenfalls wieder auf die nächsten Spiele meiner Mannschaft. Das war in der jüngeren Vergangenheit längst nicht immer so. Gibt es ein besseres Kompliment für Team und Trainer?

 

Bundesliga, 10. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - 1. FC K*** 3:1. Tore für Borussia: 1:0 Sander, 2:0 Diks (HEM), 3:0 Tabakovic.

Bundesliga, 11. Spieltag: FC Heidenheim - Borussia Mönchengladbach 0:3. Tore 0:1 Diks (FEM), 0:2 Tabakovic, 0:3 Machino. 

Saisonspende: 6 Tore aus zwei Spielen, ein weiteres zu Null von Mo Nicolas und die 10 Euro für den Derbysieg erhöhen die Spendensumme auf glatte 40 Euro. Ein schöner Sprung nach vorn. 
Das gilt in der Saison 25/26: Für jedes erzielte Tor von Borussia in Bundesliga oder DFB-Pokal zahle ich 1 Euro. Für Derbysiege gegen K*** gibt es 10 Euro. Gehaltener Elfmeter: 2,50 Euro; Zu-Null-Spiel: 2 Euro. Siege gegen Bayern, Dortmund, Leverkusen oder Leipzig: 10 Euro. Ein Sieg in Freiburg: 20 Euro. Einstelliger Tabellenplatz am Saisonende: 10 Euro. Internationaler Startplatz am Saisonende: 30 Euro. Deutsche Meisterschaft: 125 Euro. DFB-Pokalsieg: 50 Euro. Gladbacher Torschützenkönig: 30 Euro.

2025-11-01

Aufgestanden in Ruinen

Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft. 

Für diese Binsenweisheit müsste ich eigentlich ein bisschen Geld ins Phrasenschwein werfen. Aber was nützt es, wenn es doch so ist. Nach dem 7. Spieltag und der unerquicklichen Niederlage gegen die selbst fußballerisch sehr dünnen Unioner schien Borussia endgültig am Boden. Auch die erneute Trainerfrage - ob man sich Eugen Polanski gerade überhaupt als "Experiment an der Seitenlinie" leisten könne, wurde und wird rund um unseren Verein intensiv diskutiert. Diese Stimmen könnten nun etwas leiser werden.

Bis dahin sprach ergebnistechnisch aber in der Tat nichts für ihn außer dem Hinweis, dass die bisherigen Gegner in seiner Amtszeit eben auch kein Fallobst waren. Dass er viel versuchte, war zu sehen, dass auch ihm dabei nicht alles gelang, was er personell und taktisch aufbot, war ebenso unübersehbar. 

Dass es Zeit und viel Arbeit braucht, um eine verunsicherte Mannschaft in einer üblen Abwärtsspirale zu stabilisieren, wusste auch jeder. Aber ob der Verein die haben würde, wenn man Gefahr lief, am Tabellenende im Oktober/November schon den Anschluss zu verlieren, das war (und bleibt noch) offen.

Nun sind wir ein paar Wochen weiter und auch ein Stück schlauer. Gegen die Übermannschaft aus München hielt das Abwehrbollwerk trotz früher selbstverschuldeter Unterzahl mit konzentrierter Arbeit immerhin etwas mehr als eine Stunde. Es war hilfreich, dass der Gegner es im Anschluss recht gut meinte mit dem VfL und an diesem Tag nicht seine ehrgeizigste Einstellung in den Borussia Park gebracht hatte. Aber immerhin: Das Spiel zeigte einen leichten Aufwärtstrend, den man in die nächste Partie mitnehmen konnte.

Der 3:1-Pokalerfolg über den kampfstarken Zweitligisten aus Karlsruhe könnte sich im Nachhinein als ein Wendepunkt herausstellen - wenn denn die Entwicklung weiter in die richtige Richtung geht. Auch hier ging Polanski mit verschiedenen personellen Wechseln in Vorleistung (er wagt da durchaus einiges und bleibt sich treu, auch vor großen Namen nicht zurückzuschrecken). 

Doch die Mannschaft zahlte es mit der bis dahin besten Leistung der Saison zurück. Sicher, der KSC blieb seinerseits vieles schuldig, das frühe 1:0 spielte Borussia in die Karten und auch hier gab es Phasen, in denen sich das Team zu sehr in Bedrängnis bringen ließ. Doch es war am Ende ein verdienter und auch kaum gefährdeter Sieg, der zwar erstmal "nur" Geld und eine weitere Partie im Pokal einbringt. Aber in Borussias Situation möchte man natürlich auch auf solche finanziellen Bausteine gerade nicht verzichten.

Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg gegen den KSC war, dass Reitz und Co. es schafften, sich in der Defensive geschickt und diszipliniert in den Räumen zu bewegen und dem Gegner nicht so absurde Wege zu Toren zu öffnen, wie sie in den Spielen zuvor Punkt um Punkt und Selbstvertrauen um Selbstvertrauen gekostet hatten. 

Den Fokus der Spieler darauf zu richten, ihre Aufgaben zu erfüllen, ohne sich ablenken zu lassen oder zu überdrehen und überall auf dem Platz alles löschen oder im Spiel ankurbeln zu wollen - das muss man Polanski und seinem Trainerteam zurechnen. 

Und solche Dinge sind es auch, die eben ihre Zeit und Übung brauchen, um sicher abrufbar zu sein. Das hatte unter Seoane gefehlt und auch in den ersten Spielen, in denen sich der neue Trainer und das desillusionierte Team erst noch finden mussten. 

Dass dieses Gefüge gegen St. Pauli heute dann gleich wieder funktioniert hat und das Team einen unerwartet hohen und nie gefährdeten 4:0-Sieg am Millerntor verdient und teilweise richtig stark herausgespielt hat, ist dennoch keine Selbstverständlichkeit. 

Klar, Honorat ist wieder da und fit, Maschino macht Fortschritte, insgesamt stellen sich die personellen Möglichkeiten schon etwas angenehmer dar als vor einigen Wochen.

Denn auch Stöger und Neuhaus sind Spieler, die mit ihren individuellen Fähigkeiten inzwischen wieder den Unterschied machen können, auch wenn ersterer weiterhin im Spiel oft einem anderem Navi zu folgen scheint als seine Kollegen. Er macht vieles gut, zum Beispiel in der Balleroberung, doch es kam auch gegen den KSC aus dem Spiel heraus nahezu nichts Gefährliches dabei rum - immerhin aber eine Sahneflanke zu Elvedis vorentscheidendem 2:0. Zum Sieg heute konnte er daher (nicht ganz unerwartet) heute erst spät von der Bank aus etwas beitragen.

Stattdessen waren es Rocco Reitz mit einer sehr fokussierten Leistung und eben jener Florian Neuhaus, der endlich gewillt scheint, sich selbst am feinen Passfüßchen aus dem Schlammassel und Leistungsloch- und Mallorca-Sumpf der letzten Monate und Jahre zu ziehen. Für diese hellwachen Momente vor dem 0:1, für seine Spielintelligenz und die Auffassungsgabe bei der Ballverteilung haben wir ihn einst bewundert und waren von einer bevorstehenden Topkarriere überzeugt. 

Wenn dieser ganze Downfall bei Borussia in den letzten Jahren sicher auch mit seinem Namen verbunden ist, dann muss man ihn hier auch heute als einen der Matchwinner nennen. Eine Entwicklung, die vor kurzem noch undenkbar gewesen wäre. 

Ein anderer ist sicher Haris Tabakovic. Bei der Verpflichtung noch belächelt, nach den ersten unglücklichen Auftritten in der Fanszene schon "haareberauft" und von manchem für zu ungelenk und zu leicht für die Liga befunden, hat er nahezu alle Kritiker verstummen lassen. Ein Tor und eine Vorlage beim Sieg im Pokal sowie in acht Bundesligaspielen zwei Assists und fünf Tore (von insgesamt zehn Gladbacher Toren), das ist eine Spitzenquote. 

Man sieht außerdem, dass er in der Mannschaft auf dem Platz voran geht, sich vorne wie hinten reinwirft und auch in die Prellbock- und Verteilerrolle bei langen Bällen immer besser reinkommt. Diese Leihe ist, wie die von Yannik Engelhardt, sicher etwas, was Roland Virkus vor dem Fernseher zu Recht als zwei seiner guten Entscheidungen abhaken dürfte.

Für mich ist eine der zentralen Entscheidungen für den jüngsten Aufschwung aber eine andere. Polanski hat gesehen, dass er mit Philipp Sander und Yannik Engelhardt zwei hervorragende Zweikämpfer und auch Spielgestalter in der Mittelfeldzentrale hat, dazu einen Rocco Reitz, dessen Fähigkeiten unbestritten sind, der sich aber als Kapitän der Mannschaft einfach zu viel zugemutet und auf die Schultern geladen hatte, weil er überall eingreifen, helfen, vorangehen wollte. Mit diesen drei Spielern das Zentrum effektiv zu verdichten, das gelang so einfach nicht, das war deutlich zu sehen.

Mit dem Zurückziehen von Sander in die Dreierkette löste Polanski gleich mehrere Probleme: die Abwehrkette bekam in den beiden letzten Spielen erheblich mehr Stabilität, der Spielaufbau über den ballsicheren Sander brachte mehr Variation und Gefährlichkeit ins Spiel nach vorn. Zugleich standen sich die ähnlich veranlagten und agierenden, sehr spielintelligenten Sechser nicht mehr im zentralen Mittelfeld auf den Füßen und steckten ihre Reviere besser aufeinander abgestimmt ab. 

Engelhardt ist so zum Dreh- und Angelpunkt in der Zentrale geworden, er und Reitz interpretieren ihre Rolle mit Druck und Drang, aber auch mit Risiko nach vorne. Das können sie aber auch tun, weil hinter ihnen in Sander noch eine gute Lebensversicherung für den Fall eines Ballverlustes steht. Das entlastet auch Diks, Elvedi und die Außen, die gerade in den intensiven Verteidigungsphasen oft erheblich unter Druck geraten sind und dann auch entsprechend Fehler machten. Das hat sich gegen den KSC und St. Pauli deutlich reduziert.

Philipp Sander kann sich bei wenig Gegnerdruck zudem auch zusätzlich in den Angriff einschalten, was die Variabilität noch erhöht und auch anderen Mitspielern Räume öffnen kann. Ich könnte mir deshalb gut vorstellen, dass das eine Dauerlösung werden könnte.     

Und was sind die letzten Spiele unter dem Strich nun für die Gesamtentwicklung wert? Das wissen wir noch immer nicht. Dazu ist sie noch zu kurz und fragil. Und die beiden ersten Siege sind fraglos gegen Gegner zustandegekommen, die nicht ihren besten Tag erwischt hatten. Gelänge ein Spiele wie heute auch gegen stärkere und vor allem besser pressende Gegner? Wir wissen es nicht. 

Aber die Zielrichtung muss sein, dass wirklich auch weiterhin nur ein Schritt nach dem anderen gemacht wird, Spiel für Spiel angegangen und sich auf die dort anstehenden Herauasforderungen fokussiert wird. Und das wird es intern sicher auch. 

Nun steht das Derby vor der Tür, für das Verein und Mannschaft zum Glück rechtzeitig ordentlich Selbstvertrauen tanken konnten. Zu holen gibt es dort aber nur etwas, wenn es wie heute gelingt, die Spielkontrolle und die Ruhe am Ball auch dann zu behalten, wenn man selbst unter Druck gerät. Und wenn man einfach bei sich und im Teamverbund verankert bleibt. 

Ob das gelingt, vermag ich nicht zu prognostizieren. Aber nach dieser Woche bin ich etwas optimistischer. Borussia ist noch lange nicht wieder auferstanden. Aber etwas aufgerichtet hat man sich wenigstens schon, in den Ruinen der Champions-League-Borussia, die in den vergangenen Jahren so fatal zerbröselt sind. Und mehr kann man in diesen paar Tagen nun wirklich noch nicht erwarten.

Also, volle Kraft voraus, zum überfälligen Derbysieg!         

Bundesliga, 7. Spieltag: Union Berlin - Borussia Mönchengladbach 3:1. Tor für Borussia: 2:1 Tabakovic.

Bundesliga, 8. Spieltag: Borussia Mönchengladbach - Bayern München 0:3. 

DFB-Pokal, 2. Runde: Borussia Mönchengladbach - Karlsruher SC 3:1. Tore: 1:0 Maschino, 2:0 Elvedi, 3:1 Tabakovic.  

Bundesliga, 9. Spieltag: FC St. Pauli - Borussia Mönchengladbach 0:4. Tore für Borussia: 0:1 Tabakovic, 0:2 Tabakovic, 0:3 Maschino, 0:4 Fraulo.

Saisonspende: 8 Tore aus vier Spielen, darunter auch ein zu Null. Damit sind wir jetzt bei 22 Euro. Das gilt in der Saison 25/26: Für jedes erzielte Tor von Borussia in Bundesliga oder DFB-Pokal zahle ich 1 Euro. Für Derbysiege gegen K*** gibt es 10 Euro. Gehaltener Elfmeter: 2,50 Euro; Zu-Null-Spiel: 2 Euro. Siege gegen Bayern, Dortmund, Leverkusen oder Leipzig: 10 Euro. Ein Sieg in Freiburg: 20 Euro. Einstelliger Tabellenplatz am Saisonende: 10 Euro. Internationaler Startplatz am Saisonende: 30 Euro. Deutsche Meisterschaft: 125 Euro. DFB-Pokalsieg: 50 Euro. Gladbacher Torschützenkönig: 30 Euro.