Es ist beängstigend. Es ist schwer mitanzuschauen. Aber für Trainer wie Spieler sind es vor allem die Kleinigkeiten, vorwiegend eigene Ungeschicklichkeiten und glückliche Fügungen beim Gegner, die dazu führen, dass Borussia von fünf Spielen in diesem Jahr drei verloren und nur eins gewonnen hat.
Dabei ist es eine für jeden sichtbare, alarmierende Entwicklung: Vier Punkte aus vier Spielen gegen Teams, die dick im Abstiegskampf stecken. Das bedeutet im Umkehrschluss, man hat gegen Gegner, die deutlich mehr unter Erfolgsdruck stehen als der VfL - und die ganz offensichtlich bislang nicht die gleiche Qualität an den Tag legen konnten wie die Farke-Elf - ganze acht Punkte verschenkt, verdaddelt, liegengelassen. Und wenn es an diesem einen besseren Tag in Sinsheim nicht auch ein paar Kleinigkeiten gegeben hätte, die für Gladbach ausgeschlagen hätten, wären es vielleicht noch mehr gewesen.
Aber wenn man diese fünf Spiele kritisch anschaut - und sich auch nicht von dem kleinen ergebnistechnischen Schlussspurt in der Partie gegen Leverkusen blenden lässt, in der man lange Zeit ebenfalls relativ chancenlos war -, dann muss man doch sehen, dass Borussia mit einer maximal eindimensionaler Spielweise, die für die Zusammensetzung der heutigen Bundesliga nur so mittelmäßig geeignet scheint, Schritt für Schritt in Richtung Bedeutungslosigkeit taumelt.
Ja, in jeder Partie gab es die Phasen, in denen das Spiel von Kramer und Co. aufgeht, in der die Ex-Champions-League-taugliche Mannschaft zeigt, warum sie noch immer für so gut gehalten wird. Doch in keinem Spiel war Borussia auch nur ansatzweise über die gesamte Spielzeit so dominant unterwegs - und auch nicht einmal wirklich flexibel genug, sich auf taktische Änderungen beim Gegner so einzustellen, dass sie ihre Stärken ausreichend im Spiel durchbringen oder den Gegner auf andere Weise überraschen konnte.
Ja. Natürlich sind es meistens Kleinigkeiten, mit denen Spiele in bestimmte Richtungen gelenkt werden. So wie Jonas Hofmann heute bei guten langen Bällen zweimal klar im Abseits stand und gegen Hoffenheim jeweils knapp nicht. Der kleine Unterschied sind dann auch vielleicht mal zwei Tore und am Ende ein 4:1 statt einem 1:4. Oder solche Kleinigkeiten, dass Marcus Thuram bei seiner einzigen Chance im gesamten Spiel nicht platziert genug abschloss, der junge Derry Scherhant oder auch Marton Dardai mit seinem Sonntagsschuss auf der anderen Seite aber schon.
Aber daran die Niederlage heute festzumachen, ist einfach nicht die ganze Wahrheit. Die liegt tiefer, und sie liegt darin, wie sich die nette Ausflugsgesellschaft von Niederrhein auch heute wieder dem Gegner präsentierte: Fünf Minuten zurechtfinden, 25 Minuten mit agilem Spiel und ein paar guten Ideen gefällig eine Passdominanz erspielen, ohne den Gegner aber wirklich in die Ecke drängen zu können, zu Fehlern zu zwingen. Durch eine Standardsituation glücklicherweise in Führung zu gehen, die - borussialike - vom Gegner vor allem schlecht verteidigt wurde.
Sich im Anschluss damit zufriedenzugeben, das Spiel gut im Griff zu haben und gegen einen sich taktisch anpassenden Gegner bei erstbester Gelegenheit den Ausgleich zu kassieren und damit den Faden im Spiel aus der Hand zu geben. Schon zur Halbzeit hätte Borussia locker zurückliegen können, verfiel in den schon öfter zu beobachtenden Ratlos-Modus im Aufbauspiel, der nur noch sicher, quer und zurück kannte, wenn die Hertha-Spitzen konsequent anliefen. Damit verliert Gladbach aber viel von seinem vorhandenen Drohpotenzial - der Gegner merkt: "Oh, hier geht ja was; wenn wir eng dran bleiben, ziehen wir ihnen den Zahn."
Ebenfalls nicht neu: Dass auch nach der Halbzeit kein erkennbares Anpaasen an die Situation stattfindet, dass kein Ruck durch die Mannschaft geht, das Spiel jetzt möglichst schnell und konsequent auf die eigene Seite zurückzuziehen. Dass sie stattdessen genauso gemütlich weiterspielt und sich von enger Mannverteidigung des Gegners zunehmend den Schneid abkaufen lässt, und die eigenen Stärken im Spiel nach vorne völlig versanden. So sind es dann Zweikämpfe, die nicht notwendigerweise verloren gehen müssten, die das Spiel entscheiden, weil sie zu Gegentoren führen, die objektiv gesehen einfach unnötig sind.
Weil immer wieder Kollegen in Bedrängnis angespielt und dann im Stich gelassen, weil man selbst nicht mehr anspielbar ist, während der Nebenmann von drei Gegenspielern angegriffen wird. Weil keiner mehr vorangeht, wenn man in Rückstand gerät.
Da wird der Kapitän nach gut einer Stunde vom Platz geholt, und ein Thuram, der gefühlt keinen einzigen Zweikampf im Spiel gewinnt und nach zwei leichten Fallern beim Schiedsrichter anschließend auch kein Fouls mehr für sich gepfiffen bekommt, spielt durch bis zum Schluss.
Und so endet das Gastspiel bei der Hertha so unerfreulich, wie es von vielen vorhergesehen und befürchtet worden war: weil es selbst gegen einen Abstiegskandidaten zu planlos, zu ideenlos, zu sehr "unter den eigenen Möglichkeiten geblieben" hergeschenkt wurde.
Nein, das, was Borussia im Moment anbietet, ist für die Bundesliga zu wenig. Nur phasenweise in einem Spiel ligatauglich aufzutreten, das kann auf Dauer nur ins Auge gehen. Borussia kann froh sein, schon 26 Punkte auf dem Konto zu haben, sodass es erst in drei oder vier Spielen wirklich brenzlig werden wird, wenn man sich nicht schnell zusammenreißt und wieder fängt. Gut, die nächsten Gegner - die Bayern, Mainz, Freiburg und Leipzig - lassen in der jetzigen Form nicht viel Spielraum für Gladbacher Optimismus. Aber die Hoffnung stirbt auch diesmal zuletzt.
Ich jedenfalls bin heute restlos bedient, nicht nur wegen der 90 Minuten im Olympiastadion, sondern wegen dem, was sich über Wochen als Trend verfestigt hat. Borussia ist Mittelmaß, und findet derzeit auch nicht einmal brauchbare Mittel gegen gegnerisches Mittelmaß, solange dieses seine Chance in Kampf und Einsatz sucht. Das ist sehr gefährlich. Ich hoffe, man sieht es intern und arbietet dort entsprechend mit viel Vehemenz an Verbesserungen in Taktik und Spieleinstellung, während man nach außen schon etwas zu dick aufzutragend versucht, sich nicht von der begründeten schlechten Stimmung anstecken zu lassen. Viel Kredit wird es im Umfeld für das, was sich im Moment deutlich sichtbar zwischen Anspruch und Wirklichkeit auftut, jedenfalls nicht mehr geben.
Angesichts der am Ende ziemlich klaren und verdienten Klatsche könnte ich mir Kritik am Schiedsrichter heute komplett sparen, da sie für den Spielausgang relativ unwichtig war. Da es aber um zwei grundsätzliche Dinge geht, die gerade zu Saisonbeginn bzw. Wiederbeginn der Bundesliga-Restrunde von Schiri-Seite vehement betont worden waren, will ich auf zwei Sachen dennoch eingehen.
1) Es ist kein Wunder, wenn Schiedsrichter nicht ausreichend respektiert werden, solange sie in Dingen so inkonsequent handeln, die sie zuvor noch als künftig verstärkt zu ahnden versprochen haben. Heute: Zeitspiel durch Verschleppen der Ausführung von Einwürfen, Abstößen, den Ball freigeben nach Freistoßpfiffen, das ausufernde Liegenbleiben nach Verletzungen. Es war unwürdig, was Hertha in der zweiten Halbzeit an Spielzeit auf diese Weise von der Uhr genommen hat, ohne dabei von Schiri Christian Dingert auch nur ansatzweise konsequent angesprochen oder sanktioniert worden zu sein.
Wir kennen das seit langem, und seit der WM sollte das dann wenigstens auch entsprechend lang nachgespielt werden. Doch selbst die sechs Minuten, die heute angezeigt wurden, waren da noch zu wenig. Zumal selbstredend durch zwei Tore in der Nachspielzeit inklusive Elfmeter und zweier VAR-Einsätze (Elfmeterfoul und Abseits vor Lukebakios aberkanntem Tor) weitere gut drei Minuten hätten nachgespielt werden müssen. In diesem Fall wares vielleicht ok, direkt nach dem Elfer abzupfeifen, angesichts des klaren Ergebnisses und der Gladbacher Hühnerhaufigkeit zum Schluss der Partie. Der Ankündigung der Schirileitung entsprechend war es nicht.
Das gilt 2) auch für den Elfmeterpfiff selbst, der sich in die Reihe ähnlich seltsamer Entscheidungen für Hertha in früheren Duellen im Olympiastadion einreihte. Denn wenn dieser leichte Kontakt, angesichts dessen Tousart geschickt in die eigenen Füße einfädelte und fiel, ein klarer Elfmeter war, hätte Dingert in der ersten Halbzeit auch Thuram für seinen Fallversuch einen Strafstoß zusprechen müssen. Aber der war natürlich auch keiner.
Warum der VAR bei der Prüfung des Tousart-Fallers dem Feldschiri nicht bedeutete, sich das vielleicht doch nochmal genauer anzuschauen, hat wahrscheinlich zwei Gründe. Zum einen die nach wie vor unbefriedigende, weil relativ interpretationsfreudige Regelung, dass der VAR selbst entscheiden kann, ob er eine Bewertung als klare Fehlentscheidung klassifiziert und demnach überhaupt eingreifen soll/darf. Das war hier offensichtlich nicht der Fall, obwohl es Gründe dafür gegeben hätte.
Zweitens lag es möglicherweise am Theater um eine Szene im Vortagsspiel zwischen Freiburg und Stuttgart, wo der VAR-Einsatz eines vergleichbar vom Stürmer gewollten Elfmeters, den Schiri Stegemann nicht gepfiffen hatte, am Ende zum Review und zur Änderung der Entscheidung des Feldschiris geführt hatte.
Und genau das hatte die Schirileitung vor kurzem angekündigt: dass sie nämlich künftig noch am gleichen Spieltag auf diskussionswürdige VAR-Einsätze reagieren wolle und Schiris nachfolgender Spiele für solche Fälle sensibilisieren werde - was an sich schon sehr zweifelhaft ist. Und was, wenn es so war, in diesem Fall wieder einmal dazu geführt hätte, den VAR anders, aber doch nicht besser zu machen. Denn entweder ich will nicht, dass solche "vom Stürmer gewollten" Elfmeter gepfiffen werden (selbst das eine fragwürdige Einstellung) - oder ich will gleiches Recht für möglichst alle Teams. Näher gekommen sind wir damit keinem dieser Ziele.
Für Gladbach war es heute nicht entscheidend, aber doch ärgerlich. Denn so kam Manu Koné mit einer weiteren, unberechtigten gelben Karte seiner nächsten Sperre wieder ein Stück näher. Das passte natürlich auch noch ganz prima zu diesem verkorksten Nachmittag.
Saison
2022/23, Bundesliga, 20. Spieltag: Hertha BSC - Borussia
Mönchengladbach 4:1. Tor für Borussia: 0:1 Elvedi.
Der Spendenstand erhöht sich leicht auf 88 Euro und wird angesichts dieser Spielleistung aus Verlegenheit rot dabei.
Das gilt in der Saison 22/23: Für jedes erzielte Tor von Borussia in Bundesliga oder DFB-Pokal zahle ich 1 Euro. Für jedes Tor von Tony Jantschke oder Christoph Kramer: 10 Euro. Gehaltener Elfmeter von Yann Sommer (oder einem Ersatzmann): 2,50 Euro; Zu-Null-Spiel: 1 Euro. Derbysieg gegen K***: 10 Euro. Siege gegen Bayern, Dortmund oder Leipzig: 10 Euro. Ein Sieg in Freiburg: 10 Euro. Einstelliger Tabellenplatz am Saisonende: 10 Euro. Internationaler Startplatz am Saisonende: 20 Euro. Deutsche Meisterschaft: 122 Euro. DFB-Pokalsieg: 50 Euro. Gladbacher Torschützenkönig: 30 Euro.
Vollkommen richtig beschreiben die Situation um Borussia. Ich bin fassungslos über diese Nichtleistung. Ideenlos, kampflos und willenlos dieser Haufen. Kaum zu ertragen. Ich kann nur hoffen, dass intern Klartext gesprochen wird. Die Interviews danach lassen allerdings anderes vermuten.
AntwortenLöschenEs wird mit zunehmender Saison für mich immer schwieriger "Verständnis" oder "Nachsicht" für die Mannschaft aufzubringen. Ich denke, und ich bitte das ernst zu nehmen, dass mittlerweile recht viele Spieler schneller nach so einem verkorksten Spiel zur Tagesordnung übergehen als der eine oder andere Fan, mich eingeschlossen. Das ist traurig und deutet nichts Gutes an. Parallelen zu den letzten beiden Saisons sind unverkennbar. Und Farkes Ideen passen auf einen Bierdeckel.
AntwortenLöschenIn 4 Wochen haben wir immer noch 26 Punkte und stehen auf Platz 13. Wir sprechen uns wieder.
AntwortenLöschenRichtig, es wird noch sehr eng - BVB, Bayer auswärts und zu Hause Werder oder bochum, wenn es da nicht läuft möchte ich nicht im Stadion sein.
LöschenUnsere Freunde aus Kölle nicht vergessen, es glaubt doch wohl keiner daran, dass wir da was holen werden.
LöschenEin Spiel das wir noch gewinnen werden fällt mir gerade nicht ein, weil man ja auch sieht wenn Spieler nachrücken wie Wolf, Plea, Neuhaus usw - es ändert sich nichts. Also wenn man dann mal rechnet.........
..."Klappe die nächste"....und wieder ein kollektives TOTAL-Versagen!
AntwortenLöschenAber zumindest wird unsere Fohlenelf ihrem Ruf als willkommender Aufbaugegner gerecht...wenigstens eine verlässliche Konstante.
Sorry....aber ich kann das Ganze nur noch mit einer Prise Selbstironie oder Sarkasmus ertragen...und eine gewisse Gleichgültigkeit macht sich dabei breit.
Schlimmer noch; der unübersehbare Sinkflug in die Bedeutungslosigkeit, scheint von den Verantwortlichen billigend in Kauf genommen zu werden...
Aber Hauptsache, wir wissen wo wir herkommen !!
Ich sehe keinen Unterschied zu Hütter, keine Entwicklung unter Farke eine klare Rückentwicklung. DiesesTeam hat keine Mentalität, keine en Charakter, nicht im Ansatz, solche Fans verdient. Die Truppe ist einfach nur Lauffaul. ES spielen ständig die gleichen Versager, nur Rethorik reicht nicht Hr. FARKE
AntwortenLöschenDie Aussage 30 Minuten ein Topspiel gemacht ist eine absolute Frechheit und Bankrott Erklärung, ein Spie dauert 90 Min. Ü. länger.Wenn ich nur 30 Minuten in meinem Job Leistung bringe, und den Rest verpenne im Sinne geht mir doch am Arsch vorbei, dann kann ich meine Koffer packen bzw. werde vom Hof gejagt.
AntwortenLöschenJeder welcher sich dieses Spiel im Stadion hat antun müssen sollte vom Verein die Kosten für Stadiontickets, Reisekosten sowie ein Schmerzensgeld erstattet bekommen. Ich habe mir die letzten Auftritte alle bis zum Schluss angeschaut und es hat sich gegenüber den vorherigen Saisons nichts, aber auch gar nichts verändert! Einige Protagonisten müssten eigentlich bis zum Saisonende auf die Bank oder Tribüne verbannt werden; leider geht das wegen mangelnder Qualität von der Bank! Ich sehe wirklich schwarz für den Rest der Saison und hoffe eigentlich nur noch dass wir nicht noch in den Abstiegskampf geraten. Nach der Saison muss ein kapitaler Schnitt gemacht und Spieler mit anderer Mentalität geholt werden. Die Beispiele Union, Frankfurt und, ja, auch der FC ...öln zeigen wie es geht.....
AntwortenLöschenMan muss das einfach mal sagen diese Mannschaft ist nur noch peinlich
AntwortenLöschenZu viele Söldner und Möchtegern - Stars sind in dieser Mannschaft wohl das größte Problem, keine richtige Kämpfer sind mehr dabei. Einige sind schon in Gedanken bei anderen Vereinen. Ein Trainer, der bisher nur Erfolge im Absteigen und Aufsteigen mit einem unterklassigen englischen Verein hatte, war wohl auch nicht gerade der richtige für Borussia Mönchengladbach. Da hilft nur noch Ausmisten, junge hungrige Spielern holen, sonst sehen wir unsere Borussia bald wieder in der 2. Liga.
AntwortenLöschenEs tut einfach weh diese Ideen- und Hilflosigkeit im Spiel zu ertragen. Wenn selbst die Basics wie Mentalität und Einsatzwille fehlen, werden wir selbst gegen einfach gestrickte, spielerisch limitierte Gegner, keine Chance haben. Wegen ihrer unablässigen Schönfärberei und Konzeptlisigkeit sollten aber auch Trainer und Sportdirektor mal auf den Prüfstand.
AntwortenLöschenIch sag mal : Showdown am letzten Spieltag gegen Augsburg !!!
AntwortenLöschenWas ist unter Farke als Trainer besser geworden, als unter Hütter?, Hm..äh.. richtig nichts ist besser geworden es sieht eher schlechter aus, mir wir Angst u. Bange aber wir sind beim Neuaufbau die Frage wird sein in welcher Liga?
AntwortenLöschenAuch ich bin`s mal wieder: sorry aber mir fällt bei dem absolut lustlosen Gekicke unserer "Stars" nichts mehr ein... Viel Geld kassieren, nicht verletzt werden und Ende der Saison schnellstens zum nächsten Verein zum abkassieren.. Verstehe nicht wieso einige (Thuram, Bensebaini usw) so umworben werden, das sind doch die letzten Antifußballer.. kein Einsatz, keine Ehre... Wenn man sich die anderen Vereine so anschaut was die aus wenigem machen: günstig Spieler kaufen die kämpfen und Fußball spielen wollen und können.. Früher von der BMG-Führung belächelt und heute stehen sie vor uns in der Tabelle, so muss Fussball laufen und nicht anders!!! Wir haben die 6. teuerste Truppe der Liga und gehen trotz der bescheidenen Spielweise ins Stadion... bleibt zuhause und schaut im warmen Wohnzimmer, nur so werden unsere Herren Vorstände evtl. wach, aber glauben tue ich es nicht so wirklich...
AntwortenLöschenAuch diese sollte man mal überdenken incl. unserer ach so tollen Scoutingabteilung.. Bei anderen klappt es mit tollen Spielereinkäufen, nur bei uns nicht und das schon viel zu lange Zeit... Im normalen Leben wären diese Leute schon längst nicht mehr da, aber bei uns kleben diese älteren Vorstände, die anscheinend keinerlei Lust mehr haben etwas zu verändern, leider nur noch an ihrem Stuhl... SCHADE
Hauptsache, wir haben ein Hotel!
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