Die Niederlage in Düsseldorf hat nicht nur drei Punkte und weitere "minus 2" in der Tordifferenz gekostet, die am Saisonende durchaus eine Rolle spielen kann. Diese Niederlage hat die Mannschaft sehr viel Kredit gekostet - bei mir und ich denke auch bei vielen anderen Fans. Denn der Nachmittag, auf den ich mich dank einer weiteren überflüssigen Länderspielpause nun zwei Wochen lang freuen durfte, erwies sich schnell als nur ganz schwer erträglich.
Man kann einen schlechten Tag haben, man kann verlieren, auch mal so, dass man nirgendwo anders Schuldige suchen muss. Aber das, was Borussia heute abgeliefert hat, das geht nicht. Nicht als Club, der 10000 Fans mit in die benachbarte Stadt bringt. Aber schon gar nicht, wenn man in der Position ist, um einen Champions-League-Platz in der kommenden Saison mitzuspielen.
Dabei gelang der Start recht gut, die ersten Angriffe sahen vielversprechend aus, und als Alassane Plea in der sechsten Minute vorne knapp den Ball verlor, schien dennoch alles auf ein vernünftiges Spiel hinauszulaufen. Doch mit dem Gegenzug und den folgenden zehn Minuten mit drei Gegentoren, bei denen die einst beste Abwehr der Bundesliga (noch nicht so lange her) sich anstellte wie die ersten Menschen, da fühlte ich mich zurückversetzt in den Herbst, als ich das 0:5 gegen Leverkusen vor Ort erleiden musste.
Es war die 16. Minute, es stand 0:3 und ich dachte: Gut - es ist noch lange genug Zeit, das zu drehen. Aber es folgte kein Aufbäumen, keine schäumende Wut vor dem Mund, die Berge versetzt, kein "Jetzt-erst-recht", keine Ansage an den Gegner nach dem Motto "Das lassen wir nicht mit uns machen". Nein, Borussia dödelte weiter vor sich hin, machte Fehler, vermied Zweikämpfe und versuchte sich auf den brotlosen Ballbesitz-Fußball zu konzentrieren, den sie seit Wochen durchziehen. Oft reichte ein einziger halbherzig anlaufender Stürmer, um Strobl, Elvedi und Ginter zum Rückpass zu Sommer zu bewegen. Die Minuten zerrannen, und es passierte viel zu wenig. Nichts jedenfalls, was die sehr mittelmäßige und ersatzgeschwächte (und später in der Innenverteidigung verletzungsbedingt runderneuerte) Fortuna zu beeindrucken in der Lage war.
Bis Dieter Hecking reagierte und den ersten Wechsel vornahm, war die erste Hälfte schon fast vorbeigeplätschert. Ich hätte nach dem albern verteidigten 0:1 alle Ersatzspieler zum Aufwärmen geschickt und schon nach 20 Minuten mit einer Auswechslung ein klares Zeichen in die Mannschaft gesetzt. Dass es richtig war, den sehr unmotiviert wirkenden Hazard vom Feld zu nehmen, ist unstrittig. Doch Dieter Hecking hätte genausogut Ginter, Elvedi, Johnson, Wendt oder Stindl nehmen können. Keiner dieser sogenannten Führungsspieler verdiente diesen Namen heute. Das Bemühen war keinem abzusprechen, doch damit allein gewinnt man in der Bundesliga keinen Blumentopf. Halbwegs gute Aktionen und Zug zum Tor hatten nur Plea, die eingewechselten Herrmann und Zakaria sowie mit Abstrichen Neuhaus und Hofmann, die sich aber mit zunehmender Einsatzdauer immer mehr verfransten. Plea hat zudem noch das Manko, dass ihn seine Gegenspieler seit Wochen überwiegend ungestraft bearbeiten können, wie sie wollen, während ihm selbst sehr viel abgepfiffen wird.
Dennoch, und das ist das, was mich noch viel mehr ärgert als alles, was ich zuvor geschrieben habe: der VfL hätte dieses schlimme Spiel trotz der eigenen Trümmer-Leistung mit mindestens einem Punkt beenden können. Chancen waren da: Latte, Abseits, knapp daneben, bis hin zu dem schon fast obligatorischen verweigerten Elfmeter (wieder ein klarer Schubser gegen Elvedi). Und hätte das Team sich nur ein bisschen mehr als Einheit präsentiert, die erkennbar etwas reißen will, sie hätten die sehr emsigen, aber defensiv anfälligen Gastgeber mit Sicherheit ins Schwimmen gebracht.
Aber, und jetzt kommt ein Satz, den ich hoffte, nie über mein Team schreiben zu müssen: Ich hatte in der zweiten Halbzeit fast durchweg den Eindruck, sie wollte gar nicht gewinnen. Oder glaubten selbst nicht mehr dran, dass das gelingen könnte. Beides wäre fatal, vor allem nach dem bisherigen Saisonverlauf. Deshalb ist es für mich unerklärlich und schwer erträglich, wie sich die Mannschaft heute präsentiert hat. Warum?
Es scheint, als wüssten alle Teams in der Liga, worum es jetzt geht, was man in dieser Phase der Saison abliefern muss, um erfolgreich zu sein. Kampf, Wille, Laufbereitschaft, die Bereitschaft, an die Grenzen zu gehen und dennoch auf dem Spielfeld den Überblick zu behalten. Alle Mannschaften scheinen das zu wissen und versuchen, es zu leben - nur unser VfL irgendwie nicht.
Allerdings war das Spiel heute nur der vorläufige Tiefpunkt einer Entwicklung, die schon leise begann, als die Hecking-Elf noch regelmäßig punktete. Doch seit dem sogenannten "Heimsieg-Rekord" läuft in jedem Spiel immer weniger rund - zu wenig, um die über 20 Spieltage erkämpfte Ausgangsposition verteidigen zu können.
Doch haben das jetzt alle verstanden? Sind alle bereit, dafür alles zu geben? Ist allen bewusst, wie sie wieder die Kompromisslosigkeit und Kompaktheit in der Abwehr, die Zielstrebigkeit und Schnelligkeit im Angriff bekommen - und das im Zusammenspiel aller elf Teile einer Mannschaft? Die Zweifel werden für mich von Woche zu Woche größer.
Natürlich, Spieler haben nicht immer Topform, es gibt Schwankungen in einer Saison. Doch heute passte gar nichts zusammen.
Borussia im Frühjahr 2019 hat
- keine Körpersprache, die (auch dem Gegner) mal signalisiert, dass es für ihn jetzt hart wird. Die den Fans signalisiert, wir zerreißen uns, um das Spiel noch zu drehen. Die zeigt: Wir sind die Chefs auf dem Platz. Das Leistungsvermögen dazu hat die Mannschaft. Aber sie lässt zu, dass der Gegner das in Zweifel zieht und seine eigenen Stärken zum Tragen bringt.
- keinen Kopf, keinen Anführer, der die Mannschaft mitreißen und aufwecken kann; die jüngsten Spieler (Zakaria, Neuhaus) sind heute noch die gewesen, die am meisten versucht haben, Zeichen zu setzen, während die erfahrenen Wendt, Stindl, Strobl, Ginter, Hofmann und Hazard im Durcheinander und in der Hektik mit untergingen oder durch Fehler auffielen.
- keine Effizienz in den Aktionen und oft auch nicht in den Zweikämpfen. Besonders auffällig bei den in der Hinserie so starken Innenverteidigern.
- keine Geschwindigkeit, wenn es darauf ankommt. Die Spieler fühlen sich in ihrem Ballzirkel auf Mittellinienhöhe zu wohl und erkennen oft nicht, wann der schnelle Pass nach vorne kommen muss. Einwürfe, die nach hinten geworfen werden, Freistöße aus guter Position, die kurz ausgeführt werden und nach vier Stationen beim Torwart landen, das alles häuft sich in letzter Zeit wieder.
- keine "Brechstange": Wenn es im Spiel nicht läuft, kann man mitunter durch Standards Siege erzwingen. Was in der Hinrunde ganz ordentlich klappte, fällt derzeit fast völlig flach. Gut: Der Anschlusstreffer heute resultierte aus einem Standard, aber doch am Ende eher zufällig.
- kein "Drecksack-Gen", im richtigen Moment das Foul zu ziehen oder, wenn man wie heute vieles nicht gepfiffen bekommt, einfach mal mehr Theater mit dem Schiedsrichter zu riskieren. Es ist nicht schön, aber wie Düsseldorf (in dem ja noch viel Ingolstadt-Gen steckt) bewiesen hat, bringt das ständige Palavern ja doch oft irgendetwas; und wenn es gestohlene Zeit des Gegners ist. Ich weiß, ich habe dem Team in dieser Hinsicht in dieser Saison auch schon attestiert, dazu gelernt zu haben. Und ich will die Lamentiererei auch nicht haben. Aber offenbar muss man großes Theater machen, um manchen Schiedsrichter zu beeindrucken.
So, mit der Leistung von Düsseldorf und der Tatsache, dass man sich innerhalb weniger Spiele von einer ligaweit gefürchteten Mannschaft zu einer Lachnummer gekickt hat, müssen Team und Trainerstab nun die nächste Woche hart arbeiten.
Aus meiner Sicht geht es dabei weniger um die Taktik - die hätte heute bei konsequenter Anwendung sicher zu Punkten geführt. Es geht jetzt darum, die offenbar auseinandergerückten Spieler wieder zusammenzuschweißen. Vielleicht sind doch einigen die Schlagzeilen und die kolportierten lukrativen Angebote anderer Vereine zu Kopf gestiegen. Spätestens heute sollte jeder wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen sein und merken, dass es nur gemeinsam geht - mit allen elf auf dem Platz. Wenn nicht, wird es ein bitteres Saisonfinish, das dann relativ sicher auf einem Platz endet, der in diesem Jahr bei aller Bescheidenheit kein Saisonziel mehr sein darf: Denn Platz neun ruft - aus nur noch sechs Punkten Entfernung!
Bundesliga 2018/19, 27. Spieltag: Fortuna Düsseldorf - Borussia Mönchengladbach 3:1 (Tor für Borussia: 3:1 Zakaria)
P.S. Ich wollte angesichts des schlimmen Auftritts des VfL eigentlich nichts über den Schiedsrichter schreiben. Die angreifbaren Entscheidungen aufzuzählen, ist angesichts des Spielverlaufs geschenkt. Aber: Wenn ein Schiedsrichter ein an sich faires Spiel zu einer solchen Treterei eskalieren lässt, in der selbst die in dieser Hinsicht sonst relativ unverdächtigen Gladbacher mit zwei hässlichen Fouls (Neuhaus, Strobl) und an Rudelbildungen beteiligen, sagt das schon viel darüber aus, ob und wie der Referee das Spiel geleitet hat.
Wenn ein Unparteiischer mit seinem ständigen Wunsch, sich den Spielern mitzuteilen, wertvolle Spielzeit verplempert - ohne dann aber die angemessenen Strafen für die geahndeten Fouls auszusprechen, dann kotzt mich das an.
Ganz übel ist es, wenn er die in beiden Halbzeiten auch deutlich zu kurz bemessenen Nachspielzeiten zur Hälfte durch seinen ausgiebigen Redebedarf verursacht hat und zur Krönung noch nicht einmal die jeweils angezeigte Zeit ausspielen lässt. Also, ich weiß nicht, warum Herr Stieler immer noch Bundesliga pfeift. Aber wer bin ich schon, das ich das in Frage stellen dürfte?
Komplett daneben !!! Und dann wieder dieses permanente unqualifizierte Gejaule über die allesamt Gladbach-feindlichen Schiedsrichter: nicht die Spieler treten, nein, der SR ist schuld und lässt das faire Spiel zu einer Treterei eskalieren ! Und dann verplempert der SR wertvolle Zeit und lässt diese in diesem längst entschiedenen Spiel nicht ausspielen. Da sollte unsere Mannschaft doch einfach mal mehr Theater mit dem Schiedsrichter riskieren. Ganz übel !! Das kotzt mich an !!! Diesen Blog habe ich das letzte Mal gelesen, melde mich ab.
AntwortenLöschenSchade! Ich glaube, ich habe in keinem Text deutlicher gemacht, dass ich klar trenne zwischen der Leistung der Mannschaft und der des Schiedsrichtergespanns. Aber da Schiris einen enormen Einfluss auf den Verlauf eines Spiels haben können (und sich wie die Spieler unter nahezu professionellen Voraussetzungen vorbereiten), erlaube ich mir, auch das zu bewerten. Das muss man ja nicht teilen, jeder sieht und bewertet ein Spiel schließlich anders. Worum es mir hier ging, war die fehlende Konsequenz bei der Ahndung von Fouls und Unsportlichkeiten. Damit kann ich umgehen, wenn nicht der SR bei jeder Aktion noch Zeit von der Uhr nimmt, indem er ausführlich mit Spielern und Trainern erklärt, beschwichtigt und diskutiert, die fälligen Karten trotzdem nicht austeilt und die verplauderte Zeit dann nichtmal nachspielen lässt. Wenn die Spieler merken, dass der SR nur redet und nicht handelt, dann fangen sie auch schneller mal Palaver mit dem Gegner an oder leisten sich auch mal Fouls der Kategorie Strobl (oder Hoffmann gegen Plea), bei denen sie sonst klar in Kauf nehmen müssten, mit glatt Rot vom Platz zu gehen. Und gerade solche Fouls will keiner von uns sehen. Das meine ich mit Eskalation, und da ist aus meiner Sicht der SR nicht unbeteiligt dran, auch wenn selbstverständlich die Spieler diejenigen sind, die treten. Und was das Theater angeht: Ich kann es selbst nicht leiden. Ich sehe aber jede Woche, dass es bei anderen Teams wirkt - natürlich nicht in der konkreten Szene, aber vielleicht bei der nächsten oder übernächsten. Und was machen unsere Spieler? Sie werden gefoult, heben fragend und verzweifelt die Arme, schütteln mit dem Kopf und werden vielleicht gerade deshalb von keinem SR ernstgenommen. Ich wünsche mir nicht, dass die Gladbacher nach jedem Pfiff zu zehnt auf den Schiri losstürmen, wie es bei Schalke zetiweise Usus war. Aber ein wenig mehr davon, das wäre wohl leider ab und zu mal notwendig.
LöschenGebe dem Kommentator vollkommen Recht!
AntwortenLöschenFür mich wirkt die gesamte Mannschaft seit einigen Wochen erschreckend leblos. Dies sieht man definitiv auch an den vielen Fehlentscheidungen gegen den VFL, die ohne Murren hingenommen werden, während andere Mannschaften mit Ihren "gebären" oft Entscheidungen zu ihren Gunsten beeinflussen.
Habe noch nie etwas hier geschrieben, meine aber auch nach dieser Vorstellung meine Meinung schreiben zu müssen !! M. E. nach sehr einfach ! Es ist Hecking !! Er war und wird nie in der Lage sein, eine Mannschaft wirklich zu fordern und heiß zu machen. Das sage ich übrigens schon immer, auch als wir Dritter waren.Dieser Trainer kann nur Sicherheitsfussball. Nach jedem Spiel in den letzten Wochen die gleichen Floskeln...zu langsam,zu statisch, zu wenig aggressiv, zu ….wer ist dafür verantwortlich ?? Wer wird dafür bezahlt, dies zu erkennen und abzustellen ? Der Trainer !!?? Richtig ! Ich habe fertig !
AntwortenLöschenDa haben Eberl wohl die Ohren geklingelt... DH zum Saisonende entlassen. Gibt dazu wohl heute bei Borussia eine Pressekonferenz.
LöschenDer einzige der am Ende der Saison glücklich über Platz 8 oder 9 ist, ist unser Max. Dann kann er wieder sagen,, ich habe es euch doch gesagt. Wo sind eigentlich die ganzen Toptalente aus den letzten Jahren die Max geholt hat. Ja wo sind die.
AntwortenLöschenDas glaube ich nicht - und ohne Eberl als Sportdirektor sähe es in Gladbach ganz anders aus. Ich denke mit Schaudern beispielsweise an die Ära Pander oder als Gladbach das "Kaufhaus des Westens" mit ziemlich vielen unerklecklichen Transfers war... Aber das Eberl-Bashing wird wohl niemals aufhören. Eigentlich sollte man zu solchen Kommentaren gar nichts mehr sagen. Ich habe auch fertig. Fohlen.
LöschenWarum kaufen wir für über 20 Millionen Euro einen Mittelstürmer und setzen ihn komplett verschenkt auf der linken Seite ein?
AntwortenLöschenWarum haben wir mit Wendt den tempoärmsten Außenverteidiger der Bundesliga und kaufen uns mit Lang einen ähnlich langsamen Spieler für die Gegenseite? Wo es sonst überall heisst, dass das Tempo im Fußball immer wichtiger wird, lassen wir Spieler wie Schulz ziehen! Ich kann es immer noch nicht verstehen!
Wieso rennen wir blind in jeden Konter, statt mal geduldiger mit mehr Absicherung zu spielen?
Warum wird seit Jahren jeder Freistoß aus dem Halbfeld hinten rum gespielt? Unfassbar??? Warum nicht in den 16er um Gefahr zu produzieren?
Alle wissen mittlerweile, dass wir immer von hinten raus über Kurzpassspiel nach vorne spielen wollen. Wenn uns Mannschaften hoch anlaufen, darf man auch auch mal einen langen Ball spielen, muss dem dann aber konsequent nachgehen.
Wenn ich Bundesliga Profi bin, dann will ich grundsätzlich jedes Spiel gewinnen, wenn ich den Platz betrete! Egal wie der Gegner heisst! Also spreche ich keinem unserer Spieler den Willen ab! Das 1:0 von Fortuna war sehr unglücklich! Normalerweise hat Ginter diesen Ball und dann passiert da gar nix! Die traurige Wahrheit ist vielmehr, dass wir leider keine Spitzenmannschaft sind!!! Wenn es gut läuft, können wir jeden schlagen! Aber es gehört im Fußball auch immer Glück dazu! Und Glück haben wir in vielen Spielen der Hinserie gehabt! Wenn du gegen Fortuna das 1:0 machst irgendwie, gewinnst du da auch! Da bin ich mir sicher! Aber wir schaffen es momentan einfach nicht, weil unsere spielerischen Mittel dazu limitiert sind! Viel hängt von den Aussenbahnen ab! Ein seit Wochen schwächer Hazard ist da schon unsere größte Waffe! Auf der rechten Seite haben wir da überhaupt keinen vergleichbaren Spieler!
Welche Mannschaft in der CL will man damit beeindrucken???
Zum Thema Mittelstürmer: Sehe ich genauso. Zum Thema Schulz: Dass wir den haben gehen lassen halte ich ebenfalls für einen großen Fehler. Und dann muss man ihn in der Nationalmannschaft sehen, wie er auch noch Tore schießt!!! Dass wir Schulz abgegeben haben, ist mir unverständlich, so gern ich unserem Schweden auch mag. - Und warum dieser plötzliche Leistungsabfall und dies Schlappheit auf dem Platz da ist, das ist mir unverständlich. Als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Nur, der Trainer kann nicht das Mittel finden, den Schalter wieder zurück umzulegen. Leider muss ich sagen, dass mir DH als Trainer nie wirklich gepasst hat, egal, wie erfahren er ist oder welche Mannschaften er auch schon trainiert hat. Meine Wunschlösung war er (leider) nie. Ich hoffe, dass spätestens zum Ende der Saison eine Trennung geschieht, auch wenn DH menschlich sicher ein Guter ist. Gruß, Fohlen
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