2021-02-15

Verblühte Liebe

Nun haben wir sie also, die Gewissheit. Marco Rose wird die wahre Borussia im Sommer verlassen, um zu einem Börsenclub aus Dortmund zu wechseln. 

Das deutete sich in den vergangenen Wochen immer mehr an, viele von uns - auch ich - wollten es nicht glauben, nicht wahrhaben, nicht verstehen. Und ganz ehrlich – es kotzt mich persönlich fürchterlich an, dass es ausgerechnet wieder dieser Verein ist, der hier nach einem Stück Gladbacher Klasse greift, weil er es selbst nicht auf die Reihe bekommt.

Es erscheint auch nicht unbedingt als logischer nächster Schritt, vor allem für diesen Trainer, der seine Karriere offenbar unter klar definierten Bedingungen regelrecht durchzuplanen und abzusichern versucht, und der ein gewisses Risiko eingeht, indem er einen unausgewogenen Kader in einem finanziell schlingernden Verein mit einer weit überhöhten Erwartungshaltung übernimmt. Ob ihm das gelingt, interessiert mich allerdings dann auch nicht mehr.

Dass Marco Rose irgendwann den nächsten Schritt machen würde, war jedem klar. Was ihn aber dazu gebracht hat, nach nicht einmal zwei Jahren in Gladbach das Potenzial für ein weiteres Vertragsjahr am Niederrhein nicht mehr zu sehen, das werden wir nicht erfahren. Dies ist nur eine Merkwürdigkeit in dieser ganzen Entwicklung, bei der vor allem einer an Glanz verloren hat - die Hauptperson selbst.

Marco Rose hält diesen nächsten Schritt zum BVB zweifellos für richtig, und da er die Möglichkeit hat, den Vertrag vorzeitig zu kündigen, ist ihm das auch in keiner Weise vorzuwerfen. Menschliche Enttäuschung ist kein Argument gegen eine klar von beiden Parteien so fixierte vertragliche Vereinbarung. Eine Ausstiegsklausel, wie sie der VfL und Sportdirektor Max Eberl im umgekehrten Fall bei Spielern anderer Vereine und bei genau diesem Trainer schon zum eigenen Vorteil zu nutzen wussten, lässt sich nun einmal nicht wegdiskutieren.

Warum dem Trainer diese Klausel in dieser Ausprägung überhaupt notwendig schien, erschließt sich mir allerdings nicht. Wenn ich einen Dreijahresvertrag mache, und mir nach dem zweiten Jahr eine für Trainer immer noch unüblich hohe Ablöse hineinschreiben lasse: Was ist da mein Gedanke? Die Angst, dass ich im Amt gehalten werde, obwohl es vielleicht so nicht besonders läuft und ich mich nicht wohlfühlen könnte?
Dass ich nach zwei erfolgreichen Jahren vom Verein in ein drittes gezwungen würde, das ich nicht erfüllen will? Das ist in diesem Geschäft geradezu absurd, und in einem Gladbach mit dieser Vereinsführung schon dreimal unwahrscheinlich. Zumal die Ablösesumme in einem frei verhandelbaren Rahmen bei einer Restvertragslaufzeit von einem Jahr sicher auch nicht höher ausgefallen wäre als die nun fällige Klausel über fünf Millionen Euro.

Nein, wenn ein Spieler oder Trainer unmissverständlich weg will, dann wird man ihn nicht aufhalten können, Klauseln hin oder her. So hat sich Max Eberl schon öfter geäußert, und er hat natürlich recht. Mit unzufriedenen Angestellten gewinnst du keine Spiele.

Ich glaube aber, dass genau dieses Vertragsdetail dem Verein eins früh deutlich gemacht hat: dass man sich auf einen Wechsel zu diesem Zeitpunkt vorbereiten musste. Und dass er dies auch getan hat. Die zweite Mannschaft wird derzeit von einem gestandenen Trainer gecoacht, der die RB-Schule und die Spielweise kennt. Heiko Vogel wäre im „worst case“ - bei einer sofortigen Trennung - ein geeigneter Interimstrainer – vielleicht auch mehr. Und für die Nachfolge im Sommer könnten die Weichen längst gestellt sein, besonders nach den vergangenen Wochen, die Max Eberl nicht ausschließlich für Urlaub genutzt hat, soviel ist sicher. Mindestens hat Eberl seine Fühler so weit ausgestreckt, dass er nun in weitere Gespräche gehen kann.

Rätselhaft bleibt dennoch, warum Max Eberl sich bis zuletzt so betont entspannt gab und von einem Verbleib ausging. Ist da hinter den Kulissen vielleicht doch etwas vorgefallen, das auf der einen oder der anderen Seite die schnelle Entscheidung forciert hat? 

Wieso kommen plötzlich angebliche Leaks aus der Kabine, darüber, dass sich Spieler belogen fühlen und Rose sich auf eher skurrile Art für seinen Wechsel gerechtfertigt haben soll: weil er nicht mit 55 der 60 Jahren noch auf der Trainerbank sitzen wolle, müsse er jetzt den nächsten Schritt machen. Das will ich gar nicht bewerten, aber allein, dass aus der Kabine solche Dinge herausgedrungen sein könnten, wäre ein für Gladbach lange undenkbares Alarmzeichen. Und ein Aspekt, der eine vorzeitige Trennung nach sich ziehen könnte, sollte die Mannschaft kein Vertrauen mehr zu Rose haben. Dass das Präsidium noch abends mit Max Eberl die Lage beriet, könnte auch ein Hinweis darauf sein.  

Jedes Schlechte hat auch sein Gutes, sagt man. Und das zeigt sich auch in der Causa Rose, und besonders in der Reaktion vieler Fans. Es ist eine schier unglaubliche Auszeichnung für diesen Verein, dass heute – egal, wie wütend und enttäuscht sich Fans in den sozialen Netzwerken geäußert haben – eigentlich nirgends eine panische Angst herauszulesen war, dass jetzt in Gladbach alles wie bei einem Kartenhaus zusammenbrechen könnte. Dieses große Zutrauen ist nicht selbstverständlich. Und es war zum Beispiel bei Lucien Favres überstürztem Abgang noch ganz anders (auch in meiner Reaktion damals).
Und wer die Jahre zuvor erlebt hat, weiß, dass es eigentlich immer so war, dass man fürchten musste, dass mit dem Abgang von Stars oder Trainern alles hart Erarbeitete vor den Augen zerbröseln und sich alle Hoffnungen auf eine erfolgreichere Zeit mit einem Fingerschnips in Luft auflösen würde.

Nein, wenn heute ein Trainer geht, wenn ein Spieler geht – oder auch zwei oder drei -, dann ist die Konkurrenzfähigkeit von Borussia Mönchengladbach nicht schlagartig in Gefahr. Das Vertrauen, das die doch auch sehr kritischen Fans (und genauso ich) dem Management und besonders Max Eberl inzwischen entgegenbringen („ich bin sicher, dass Max das schon richtet“), ist bemerkenswert – vor allem im Kontrast zu dem, was sich sonst in den sozialen Medien schnell an Unflätigkeiten Bahn bricht.

Ich gehe jedenfalls fest davon aus, dass der Verein vorbereitet ist, dass ein Jesse Marsch von Salzburg, ein Gerardo Seouane aus Bern, ein Erik ten Hag (Ajax) oder wer sonst noch in Frage käme, die Arbeit Roses im Sinne aller fortsetzen könnte. An Bremens Kohfeldt möchte ich da zwar lieber nicht glauben, an Adi Hütter kann ich nicht glauben, da es für ihn jetzt auch kein nachhaltiger Sprung nach vorne wäre. Borussia mag finanziell zwar vielleicht einen Tick höher einzuordnen sein als Frankfurt, dies wird allerdings bei den Hessen derzeit mit sehr klugen Transfers sportlich durchaus wettgemacht.

Aber man weiß nie. Doch auch diese Debatte zeigt etwas Gutes: nämlich, dass der VfL für all diese Trainer eine reizvolle Herausforderung ist – so wie es für Marco Rose war. Gladbach ist sexy geworden. Und der Verein bleibt sexy, auch wenn ein wichtiger Sympathieträger mit seinem Team von Bord gehen wird. Denn dass Alex Zickler und Rene Maric den Weg ihres Chefs weitergehen, ist logisch.

Sportlich wie menschlich sind dies Verluste für Borussia - auch wenn die Art und Weise, wie Marco Rose sich in dieser Angelegenheit verhalten hat, nicht clever war. Ihm Charakter abzusprechen, halte ich für unangemessen. Er hat bei den ersten Spekulationen den Punkt verpasst, wo er ohne Kredit zu verlieren hätte sagen können: „Ja, ich habe ein Angebot, und ich werde abwägen, was ich für den besseren Weg für mich halte“. Durch seine Weigerung, ein klares Bekenntnis abzugeben, feuerte er den Boulevard und die sportjournalistischen Laiendarsteller von Sky immer weiter an, ihn weiter vor sich herzutreiben.
Stoppen konnte er diese Maschinerie da nicht mehr. Das war am Anfang nicht gut gelöst, aber es wäre ab einem bestimmten Punkt auch nicht mehr unfallfrei und ohne Gesichtsverlust beim Trainer oder beim Manager aufzulösen gewesen. Dazu ging die Rum-Eierei schon zu lange.

Auch daran, wie heute die Verkündung lief, zeigt sich, dass Rose und der VfL längst nicht mehr Herr des Verfahrens waren – erst kam die durchgestochene Meldung über den kicker und andere Medien, dann die Bestätigung von Borussia in einer schnellen Pressemitteilung, ohne direkte erklärende Statements oder eine PK, auf der Rose selbst die Katze aus dem Sack hätte lassen können.

Was bleibt? Verblühte Sympathie und verblühte Träume. Aus dem Plan, bei Borussia etwas aufbauen zu wollen, aus den lobenden Worten für die die Tradition und die heutige Entwicklung des Vereins werden nun Worte ohne großen Wert, ein moralischer Bumerang. Das wird an Marco Rose hängenbleiben. Das muss er sich vorwerfen lassen, aber damit muss man in diesem Geschäft auch leben können. Es sind letztlich nicht mehr als ein paar Floskeln, die gesagt werden müssen, um die Fans hinter sich zu bringen und wie sie auch jedem Spieler für den Umgang mit den Medien antrainiert werden.

All das muss jeden enttäuschen, dem der VfL am Herzen liegt. Aber vorwerfen kann man es auch einem Marco Rose nicht, dass er es erst überzeugend verstanden hat, ein Wir-Gefühl zu transportieren, nun aber die Zeit für geboten hält, hier wieder in ein klares Ich und Ihr zu trennen.
Wie seine Worte beim BVB klingen werden, können wir uns denken. Aber auch das ist Teil des Geschäfts Fußball, in das wir als Fans immer wieder aufs Neue zu viel reininterpretieren (wollen).
Wir hätten es halt so gern, dass auch die Aktiven den Verein so zu ihrer Herzensangelegenheit machen wie wir. Wir warten wie im Märchen darauf, dass es einer mal macht und den Bayern, Dortmundern eine lange Nase dreht und sagt: „Nee, da bleibe ich doch lieber bei Borussia, egal was ihr mir bietet und versprecht.“ Aber wir wissen es ja besser - auch wenn Ausnahmen wie Chris Kramer, Tony Jantschke oder Patrick Herrmann uns manchmal zu bestätigen scheinen.

Es scheint seit heute unmissverständlich klar, dass der Ehrenplatz, den viele Fans schon für den Bauherrn einer neuen Borussia reserviert hatten, frei bleiben wird. Egal, was in dieser Saison noch gelingt oder nicht gelingt.
Am Ende wird Marco Rose trotz unbestrittener Erfolge wie dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale nicht lang genug dagewesen sein, um ein überdauernder Teil der Tradition dieses Vereins zu werden. Damit kann er vermutlich besser leben als mancher von uns. Aber so ist es nunmal.

Dass Borussia in den verbleibenden Spielen noch von Erfolg zu Erfolg eilen wird, halte ich heute für ausgeschlossen. Bekommt die Mannschaft nicht schnell die Kurve, hin zu wieder attraktiverem Auftreten und zu einer Aufholjagd in der Liga, könnte die Ära Rose schneller Geschichte sein als wir wohl noch vor wenigen Tagen alle miteinander gedacht haben. Denn jeder Misserfolg wird von heute allein an dem Trainerteam angelastet werden, egal ob zu Recht oder nicht.

Wie sich die Fliehkräfte innerhalb des Teams entwickeln, ist eine offene Frage. Und hier könnte es dann wirklich gefährlich werden, wenn die Mannschaft a) den Trainer als „lame duck“, als Auslaufmodell, wahr- und nicht mehr richtig ernstnimmt. Wenn einzelne Spieler b) nicht mehr vollen Einsatz bringen, weil sie sich nun auch in der nächsten Saison woanders sehen. Und natürlich c) wenn die bisher sehr eingeschworen wirkende Mannschaft darüber selbst auseinanderbricht.

Es ist zu früh zu mutmaßen, wer außer Marco Rose im Sommer den Verein verlassen wird. Einen Gefallen hat der Coach dem Verein jedenfalls nicht getan, was mögliche Vertragsverlängerungen angeht. Aber das ist nicht mehr seine Verantwortung. Doch auch wir können ab jetzt genau beobachten, wie jeder einzelne Spieler und die Trainer mit dieser neuen Situation umgehen.

Dass das so verheißungsvoll gestartete Kapitel Rose nun im Chaos und Misserfolg endet, ist aber auch längst nicht ausgemacht. Nico Kovac gewann mit Frankfurt gegen seinen neuen Arbeitgeber damals den Pokal, auch Dieter Hecking und die damalige Fohlenelf brachten eine schwierige Saison noch sehr anständig zu Ende.

Ich halte es für durchaus plausibel, dass es einen Schulterschluss gibt, denn Misserfolge machen keinen Spieler und keinen Trainer attraktiver.
Wir können es gleichwohl nur abwarten. Und am kommenden Samstag gegen Mainz muss sich zeigen, ob die Mannschaft auch diesem neuerlichen Stresstest gewachsen ist. Sonst brennt der Baum in Gladbach schneller, als uns allen lieb ist.

6 Kommentare:

  1. Dem geschrieben kann ich voll und ganz zustimmen.
    Ist halt auch ungewöhnlich dass ein Trainer nach 20 Monaten so eine Entscheidung preisgibt. Vor allem vor dem Hintegrund eines gemeinsamen Projektes dass Borussia und Max Eberl Anfangs vielfach zitierte. Die Mannschaft wurde rund um Rose verstärkt und aufgebaut,aus diesem Grund umso unverständlicher dass Rose nach 2 Jahren bereits wechselt. Hier kann mal Kalkül vermuten und dass macht die Sache für uns Borussen nicht viel angenehmer. Am meisten schmerzt aber, bei allem Erfolg den wir hatten in den letzten 20 Monaten, dass Rose sich Wochenlang nicht zu Borussia bekannt hatte, keine wohlwollende Worte zu Borussia und dem Verein. Das tat weh und wird bei uns allen hängenbleiben, leider...
    Ich bin mir sicher dass Max den Richtigen Trainer finden wird, der dann hoffentlich in dem Projekt auch ein Projekt sieht und Borussia nicht nur als Durchgangsstation sieht. Borussia hat ein Wahnsinnspotential und deshalb werden wir unseren erfolgreichen Weg auch weiter gehen, auch ohne Star-Trainer ....

    Frank Brechenser

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  2. Moin,
    mir kommt der Börsenclub aus Dortmund leider immer zu billig weg.
    Es ist irgendwie auffällig, das immer dann (von dort) Unruhe in unseren Verein gebracht wird wenn es läuft.
    VG
    Netzer73

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  3. Du hast mit deinem Text den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Die nächsten Wochen / Spiele werden zeigen, ob die Mannschaft vielleicht auch eine "Jetzt erst Recht" - Stimmung verbreitet und Alle überrascht.
    Ich denke auch, dass es weniger Aufschrei gegeben hätte, wenn MR zu einem Verein außerhalb der Bundesliga gewechselt wäre, mit dem wir nicht in direktem Vergleich stehen (Pokal / Qualifikation CL od. EL).
    Schade, dass es so gekommen ist. Aber ich glaube auch, dass Max Eberl einen Plan B hat, der so gut ist wie der jetzige Plan A.

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  4. Guten Morgen,
    der beste Text den ich bis jetzt zu dem Thema gelesen habe - danke!
    Der für mich wichtigste Fakt sind die Vertragsverlängerungen von Eberl und Schippers. Das ist das entscheidende Zeichen für den Verein! Und in dem Moment, wo Max den Vertrag mit Rose unterschrieben hat, wird er sich auf genau den Fall vorbereitet haben... und mit Heiko Vogel einen CL-erfahrenen Coach schon im Verein zu haben ist da ein Puzzlestück. Ich bin von Rose einfach enttäuscht. So schnell wieder abzuhauen ist einfach auch ein Stück charakter...schwach... Bin mal gespannt, ob er sich nicht in einem Jahr wieder zurück wünscht... Unsere Borussia wird ihren Weg weitergehen und das ist super! Ich bin Fan seit 1984 und weiß, wo wir herkommen...;-)

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  5. Habe schon lange nichts mehr kommentiert, Was aber nicht heißt, dass ich diesen Blog nicht mehr regelmäßig lese. Nach wie vor schätze ich diesen sehr. Ich glaube nicht, dass sich MR mit seinem Wechsel einen Gefallen getan hat. So ein ruhiges Arbeitsumfeld wird er in Dortmund jedenfalls nicht mehr haben. Aber Rose hin oder her, der Königstransfer der Borussia war und ist Eberl, zusammen mit Schippers; die Baumeister der Borussia. Wir können froh sein, dass ME die Geschicke des Vereins so kompetent und auch mit sehr viel Geschick leitet - zusammen mit seinem Team im Hintergrund. Er ist definitiv ein Teil der Geschichte von BMG, Herr Rose wird nur eine kurze Notiz werden... Grüße, Fohlen

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  6. Zu Netzer 73

    Oder im Umkehrschluss:
    immer dann, wenn die am Borsigplatz Probleme haben dann fangen die an in unseren Verein Unruhe reinzubringen um von den eigenen hausgemachten Problemen abzulenken.

    Thomas Tuchel - Peter Stöger - Peter Bosz - Lucien Favre;
    alles hervorragende Trainer die verschlissen wurden und mit jeder Entlassung verschafften Zorc und Watzke der Mannschaft ein Alibi, an die sie völlig utopische Bedingungen knüpfen.
    Ich finde es schon eigenartig, dass das Rose nich erkannt hat.

    Man darf für die Zukunft gespannt sein, wie lange es dauert bis Marco Rose auch in Dortmund zur Disposition steht wenn BVB09 keine Titel holt.

    Mit freundlichen Grüssen


    Joerg B. aus Hamburg

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